11. Ein ordentliches Verhältnis von Fauna und Flora. Wildpopulationen sollten nur angemessene Überschüsse aufweisen und nicht in Massen auftreten.
12. Die Möglichkeit allein zu jagen ist mir auch wichtig. Es reicht, wenn einer beim Pirschen dauernd furzt.
13. Ich möchte immer was dazulernen (vorallem Fährtenlesen) und erwarte Unterstützung durch PH und Fährtenleser, wenn ich mal nen "Schulungstag" einlegen möchte.
14. Vorher klipp und klar mit dem Farmer ausmachen (am besten unter Zeugen oder schriftlich), welche Spezies und Geschlecht gerade bejagt und welche besser geschont werden sollte. Nicht, dass man plötzlich den letzten, kostbaren Nyalabullen gestreckt hat und für den Rest des Urlaubs miese Stimmung herrscht.
15. Das Anbieten von entgeltlicher, unzüchtiger Zerstreuung ist auch nicht mein Fall. Mit den örtlichen Prostituierten möchte ich nicht behelligt werden.
16. Die Blinds sollte mit etwas "Liebe" in die Landschaft integriert werden und nicht wie fertige Blockhäuser da stehen. Zudem sollten sie auch für größere Menschen mit Bogen benutzbar sein ohne einen Bandscheibenvorfall auszulösen.
17. Eine brauchbare Einschiessscheibe ist wichtig, aber leider nicht immer selbstverständlich. Es ist hilfreich, wenn der Farmer oder PH selbst Bogenjäger ist und eine kleine Werkstatt vorhanden ist.
18. Beim Zerwirken lege ich gerne selbst mit Hand an, ohne dass sich der Farmangestellte um sein Trinkgeld betrogen fühlt. Sollte man auch vorher klar machen.
19. Bei längeren Aufenthalten (10 Tage und länger) sollten Tagestouren zu anderen Farmen oder interessanten Non-hunting-Activities (Krokos schubsen etc.) angeboten werden.
20. Eine Bowhunting-only-Farm ist einer kombinierten Farm immer vorzuziehen.
21. Achja,....Paviane so viel man will......Mistviecher.
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